Mit dem serplorer-Dashboard hast Du alle wichtigen Kennzahlen für Dein SEO-Monitoring im Blick. Schau Dir URLs, Keywords, Impressions, Klicks, Durchschnitts-Position und die CTR im 7- oder 30-Tagesvergleich an.
Veränderungen und Unregelmäßigkeiten in Deinen Rankings oder dem Website-Taffic erkennst Du sofort. Übersichtliche Diagramme geben Dir Auskunft über die Verteilung Deiner Rankings, Impressions, CTR und Klicks. Und natürlich siehst die TOP- und FLOP Keywords der Woche.
SEO ist unser Tagesgeschäft, das wir seit Jahren mit Herzblut leben. Deshalb wissen wir, was für ein professionelles SEO-Monitoring notwendig ist. Und als SEO-Agentur wissen wir ebenso gut, was Dir in Deiner Arbeit als SEO gefehlt hat und welche Ansprüche Du an Deine Reportings stellst.
Der serplorer erleichtert Dir Deine Arbeit als SEO. Und vor allem hilft er Dir, Optimierungspotenziale zu finden. Er zeigt Dir, an welchen Schräubchen Du noch drehen kannst und unterstützt Dich dabei, Deine Rankings zu verbessern. Und das Alles auf Basis Deiner Property-Daten aus der Google Search Console.
Das Dashboard gibt Dir einen Überblick über die wichtigsten SEO-Kennzahlen.
Wie sichtbar Deine Website zu den von Dir festgelegten Keywords ist, zeigt Dir die SERP-Visibility.
Die Ansicht Keywords gibt Dir alle Fakten, die Du zur Performance Deiner Suchbegriffe wissen musst.
Die URL-Ansicht gibt Dir Auskunft über die Performance einzelner URLs oder zu bestimmten Bereichen Deiner Website.
Die Ansicht Rankingverlauf zeigt Dir, ob sich Deine Keywords positiv oder negativ entwickeln.
Wie sich Keywords, Klicks, Impressions oder die CTR in den Google-Suchergebnissen verteilen, zeigt Dir die Ansicht Verteilung.
Ob ein Keyword auf mehreren URLs rankt, erfährst du im Bericht Mehrfachrankings.
Die Ansicht Switcher zeigt Dir, ob die zu einem Keyword rankenden URLs öfter einmal wechseln.
Die Verwaltung ermöglicht eine schnelle Bearbeitung Deiner Properties und Keyword-Sets.
Nach allem, was ich bisher vom serplorer gesehen habe, ist das Tool ein praktisches und hilfreiches Werkzeug zur Messung und Analyse der Website-Performance in Google-Suchergebnissen. Auch wenn das Tool die Daten auf Property-Ebene aus der Google Search Console verwendet, würde ich es nicht als reine Erweiterung sehen. Der serplorer ist meiner Meinung nach mehr als das. Er nimmt zwar die Daten aus der Search Console, stellt diese aber in völlig neuen Reports und Funktionen nützlicher dar und speichert sie historisch ab, sodass sie länger als nur 90 Tage verfügbar sind. Ein SEO-Tool von dem wir noch viel hören werden!
Daniel Herndler, get on topMit der SERP-Visibility erfasst der serplorer die Sichtbarkeit Deiner Website. Das Tool tut dies anhand der von Dir festgelegten Favoriten-Keywords, also auf Basis eines individuellen Set von Suchbegriffen. Zusätzlich nimmt der serplorer die tatsächlichen Impressions, nicht die Suchanfragen, als Basis für die Berechnung des Indexwertes.
Um den Wert noch genauer zu berechnen, geht der serplorer davon aus, das Suchende ein Ranking auf Platz 2 häufiger sehen, als ein Ranking auf Platz 10. Auch diese Annahme fließt in die Berechnung der SERP-Visibilty ein. Und schlussendlich bekommst Du einen individuellen Index zur Sichtbarkeit Deiner Seite in den Google-Suchergebnissen.
Die Keyword-Ansicht beantwortet Dir eine Menge Fragen zu Deinen Suchbegriffen und erleichtert Dir Dein Keyword-Monitoring. Endlich siehst Du wieder, über welche Keywords Besucher auf eine bestimmte URL kommen. Oder anders: Du kannst organischen Traffic jetzt pro Keyword reporten. Du siehst genau welches Keyword auf welcher URL rankt und kannst Schwankungen im Traffic schneller zuordnen. Da der serplorer die Daten direkt aus der Google Search Console importiert, sind die Angaben sozusagen echt. Sie beruhen nicht wie bei anderen Tools auf Hochrechnungen oder Schätzungen.
Und der serplorer ermöglicht es Dir, zu analysieren wie sich Deine Keywords über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln. Unser Tool archiviert Deine Daten. Sie stehen Dir somit länger als in der Search Console zur Verfügung.
Die URL-Ansicht ist genau die Richtige für Dich, wenn Du die Performance einzelner Pfade oder Bereiche der Website vergleichen willst. Dort siehst Du neben der Pfad-Performance auch, wie viel organischer Traffic über eine bestimmte URL kommt oder welches Keyword auf einer URL rankt.
Da der serplorer Deine Website-Daten archiviert, sind Langzeitanalysen kein Problem mehr. Du stellst schnell und einfach fest, wie sich Kennzahlen wie Impressions, Klicks, CTR und so weiter über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln.
Der Ranking-Verlauf zeigt Dir genau, wie Deine Keywords platziert sind und wie sie sich tendenziell entwickeln. Du siehst die aktuelle Position im Vergleich zum Vortag, zur Vorwoche und zum Vormonat. Natürlich kannst Du über die Filter nach Device (Desktop, Tablet, Mobile) und nach Suchtyp (Web, Bild, Video) differenzieren.
Die Einzelauswertung zeigt Dir zudem, wie viele Impressions der jeweilige Begriff am Stichtag evoziert hat, wie viele Klicks es gab und auf welcher URL das Keyword an dem Tag gerankt hat.
Auf den ersten Blick Veränderungen in den Rankings, Impressions, Klicks oder der CTR erkennen? Das ist mit der Ansicht Verteilung kein Problem mehr. Die Keyword-Ansicht zeigt Dir beispielsweise, wie viele Deiner Keywords unter den Top 3, den Top 5 sowie auf Seite 1 und 2 platziert sind. Und das für jeden einzelnen Tag.
Die Verteilungen vereinfachen Dir unter anderem die Analyse nach einem Google-Update. Denn sie zeigen Dir übersichtlich grafisch dargestellt, ob Deine Kennzahlen sich von einen auf den anderen Tag stark verändert haben.
Wenn ein Keyword auf mehreren URLs rankt, solltest Du prüfen, welche URL für den Begriff wirklich relevant ist. Viele Ergebnisse in den SERPs sind zwar grundsätzlich gut, ein bestimmter Suchbegriff sollte grundsätzlich jedoch nur auf einer URL ranken. Das setzt ein klares Signal für die Nutzer und die Suchmaschinen.
Die Ansicht Mehrfachrankings hilft Dir die Keywords zu identifizieren, die auf verschiedenen URLs ranken. Des Weiteren bekommst Du pro URLs noch Rankings, Impressions, Klicks und die jeweilige CTR. So kannst Du leicht entscheiden, welche URL für Dein Keyword die Relevanteste ist.
Bei Keyword-Switchern kann Google sich nicht recht entscheiden, welche URL relevant für ein Keyword ist. Die rankende URL wechselt dann. In solchen Fällen solltest Du als SEO Google vorgeben, welche URL für den Suchbegriff ranken soll. Die Ansicht Switcher hilft Dir dabei, Switcher und die jeweiligen URLs zu erkennen. In den Einzelansichten bekommst Du alle nötigen Informationen wie Rankings, Klicks, Impressions und die CTR zu den URLs. Auf einen Blick erkennst Du, auf welche URL Du Dein Keyword am besten optimieren solltest.
Im Bereich Verwaltung kannst Deine Properties bearbeiten und Deine Keyword-Sets managen. Die Keyword-Sets sind unter anderem wichtig für die Berechnung Deiner individuellen SERP-Visibility.