Dein Chef will endlich ein SEO-Tool anschaffen, um Dir das Analysieren und Reporten Eurer SEO-Maßnahmen zu erleichtern. Du sollst ihm verschiedene Tools und deren Arbeitsweise vorstellen. Deshalb recherchierst Du erst einmal und machst Dich schlau, wie SEO-Tools eigentlich arbeiten.
Die meisten Tools haben ein definiertes Keywordset, für das sie die Daten in regelmäßigen Abständen von ihrem Server aus bei Google abfragen. Google liefert ihnen an ihren Serverstandort gebundene Daten zurück. Die meisten Tools erhalten also leicht unterschiedliche Daten, je nachdem, wo genau ihr Server steht.
Das heißt: Wenn ein Keyword ortsabhängig unterschiedlich rankt, werden die allermeisten Tools Dir das Ranking für ihren jeweiligen Serverstandort anbieten.
Google selbst arbeitet anders. Rankt ein Keyword in Hamburg anders als in München, liefert Google Dir ein Durchschnittsranking. Das ist repräsentativer, findest Du nicht auch?
Der serplorer liefert die Ranking-Verläufe deiner Keywords auf Basis echter Google Daten. Du erhältst also die Werte, die Google selbst ermittelt, bei ortsunabhängigen Rankings sind es Durchschnittswerte. Du brauchst Dich nicht mehr auf standortabhängige Daten stützen und kannst Rankings präziser reporten. Außerdem importiert Dir der serplorer noch die Impressionen und Klicks aus der Google Search Console. Ist doch klar, welches Tool Du Deinem Chef empfiehlst, oder?