Du bereitest das monatliche SEO-Reporting für einen Deiner Kunden vor. Das muss schnell gehen, auch die anderen Kunden wollen ihr Reporting pünktlich im Postfach haben. Dir fällt auf, dass der Traffic im Vergleich zum Vormonat teilweise stark gefallen ist. Nun ist Dein analytischer Part gefragt: Was ist passiert? Super wäre, wenn Du weißt, über welche Keywords genau weniger Traffic kam.
Das herauszufinden wird jedoch nicht leicht, beziehungsweise ist, seit Google anstatt Keywords nur noch „not-provided“ ausliefert, fast unmöglich. Analytics zeigt zwar an, über welche URL weniger Traffic kam, liefert jedoch keine dazugehörigen Keywords aus. Der serplorer zeigt Dir den eingegangenen Traffic pro Keyword und zugehöriger URL an. Und zwar sofort, auf Knopfdruck.
Keine aufwändige Analyse, keine Extra-Reporting. Du siehst sofort, welche Keywords schlechter als im Vormonat performen. Verlass Dich nicht mehr auf Schätzungen und Vermutungen! Arbeite mit echten Daten aus der Google Search Console, die der serplorer importiert und neu konsolidieret.
Fang einfach an zu analysieren und dementsprechend zu optimieren. Und liefere alle Reportings pünktlich und stressfrei bei Deinen Kunden ab.